🎯 Problem
Du hast Videomaterial auf deinem Smartphone aufgenommen, aber der Weg zum fertigen, professionellen Video erscheint dir wie ein kompliziertes Labyrinth. Von der Übertragung auf den Computer über den Schnitt bis hin zur Audiobearbeitung und dem Upload – jeder Schritt birgt potenzielle Stolpersteine, besonders wenn du mit Adobe Premiere Pro noch nicht vertraut bist.
🔥 Spannung
Diese technischen Hürden führen dazu, dass viele Projekte unvollendet auf deinem Handy verbleiben oder das Endergebnis nicht deinen Vorstellungen entspricht. Du verbringst Stunden mit der Nachbearbeitung, kämpfst mit Tonproblemen wie Hintergrundrauschen und bist am Ende trotzdem nicht zufrieden. Die Frustration wächst, während deine kreativen Ideen in der Schublade verschwinden.
✅ Lösung
In diesem Artikel zeige ich dir meinen kompletten Workflow von A bis Z – von der Übertragung der Videos vom iPhone zum MacBook über den Schnitt in Premiere Pro bis hin zur Erstellung von Untertiteln und dem optimierten YouTube-Upload. Ich teile meine praktischen Tipps zur Audiobearbeitung, zeige dir, wie du mit Plugins wie iZotope die Tonqualität verbesserst und wie du mit ChatGPT zeitsparend SEO-optimierte Videobeschreibungen erstellst. Mit dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung kannst du selbst komplexe Videoprojekte effizient umsetzen.
Darum geht es hier:
Video-Daten kopieren
In diesem Abschnitt zeige ich dir, wie ich meine Videoclips vom iPhone auf meinen Mac übertrage und eine sinnvolle Ordnerstruktur anlege. Mit AirDrop geht der Transfer schnell und unkompliziert, während eine durchdachte Projektorganisation dir später viel Zeit spart und Ordnung in deine Videoproduktion bringt.
(0:31) Videos vom iPhone auf MacBook kopieren
Der erste Schritt besteht darin, die Videoclips von deinem Smartphone auf deinen Computer zu übertragen. In meinem Fall nutze ich AirDrop, um die Dateien von meinem iPhone auf mein MacBook zu senden.
Der Prozess ist denkbar einfach:
- Wähle alle Clips in deiner Foto-App aus
- Tippe auf das Teilen-Symbol und wähle AirDrop
- Wähle deinen Computer als Empfänger aus
- Warte, bis die Übertragung abgeschlossen ist
Nachdem die Videos auf meinem Computer angekommen sind, erstelle ich eine strukturierte Ordnerorganisation. Ich arbeite mit einer fortlaufenden Projektnummerierung, die ich in einer Tabelle verwalte. Für dieses Projekt habe ich die Nummer „2317“ vergeben und den Titel „Videobearbeitung A bis Z“.
In meinem Blog-Ordner erstelle ich einen neuen Ordner mit der Projektnummer. Darin lege ich weitere Unterordner an:
- „Footage“ für das Rohmaterial
- „Adobe“ für die Projektdateien
Diese klare Struktur hilft mir, den Überblick zu behalten und Dateien später schnell wiederzufinden.
Video schneiden mit Premiere Pro
Im Folgenden führe ich dich durch den gesamten Schnittprozess in Adobe Premiere Pro. Du lernst, wie du ein Projekt anlegst, deine Videos sichtest und organisierst, den gesprochenen Inhalt bearbeitest, Audiofilter für bessere Tonqualität einsetzt und B-Roll-Material dynamisch arrangierst. Besonders bei der Audiobearbeitung zeige ich dir professionelle Tricks mit Plugins wie iZotope, um Rauschen zu reduzieren und Sprachaufnahmen zu optimieren.
(3:21) Premiere Pro Projekt anlegen
Nachdem alle Dateien organisiert sind, öffne ich Adobe Premiere Pro und erstelle ein neues Projekt. Ich speichere es direkt im „Adobe“-Ordner meines Projektverzeichnisses.
(4:27) Videos im Schnittprogramm sichten
Als Nächstes importiere ich den gesamten „Footage“-Ordner in Premiere Pro. Das Programm erkennt automatisch das Format meiner Aufnahmen und erstellt eine passende Sequenz. In diesem Fall handelt es sich um Hochkant-Videos, die ich für Social Media optimieren möchte.
Ich ziehe alle Clips in die Timeline, um mir einen Überblick zu verschaffen. Bei diesem Projekt geht es um ein Video-Gadget – eine praktische Smartphone-Halterung, die man an verschiedenen Orten befestigen kann. Ich habe verschiedene Clips aufgenommen, die zeigen, wie ich das Gadget an Baumstümpfen, Gartenzäunen und Laternen befestige.
(6:02) Gesprochenen Inhalt schneiden – Teil 1
Beim Schneiden beginne ich meist mit dem gesprochenen Inhalt. Ich höre mir die Aufnahmen an und wähle die besten Takes aus. Dabei gehe ich oft rückwärts vor – der letzte Clip ist häufig der beste, da ich zu diesem Zeitpunkt bereits mehrere Versuche hinter mir habe.
Für den Anfang meines Videos wähle ich eine klare Begrüßung: „Moin, schön, dass du da bist.“ Ich setze einen sauberen Schnitt und füge eine kurze Audioblende hinzu, damit der Ton sanft einsetzt. Diese Blende finde ich unter den Effekten als „Konstante Leistung“.
(7:19) Rauschunterdrückung Filter aktivieren
Bei der Audiobearbeitung stoße ich auf ein Problem: Im Hintergrund ist ein Fluss zu hören, der ein konstantes Rauschen verursacht. Um die Tonqualität zu verbessern, wende ich mehrere Audioeffekte an:
- Hard Limiter: Ich setze einen Hard Limiter auf die Masterspur, um sicherzustellen, dass nichts übersteuert.
- Parametrischer EQ: Für die Stimmoptimierung passe ich die Frequenzen an. Ich reduziere die Höhen etwas, da sie zu stark hervortreten, und verstärke die Frequenzen, die für die Verständlichkeit der Stimme wichtig sind.
- Röhrenkompressor: Dieser gibt dem Ton mehr Wärme und Präsenz.
(12:48) iZotope Mouth De-Click Filter
Für die Rauschunterdrückung nutze ich das Plugin „Voice De-noise“ von iZotope. Ich wähle eine Voreinstellung und passe die Stärke der Rauschunterdrückung an. Um das Rauschen besser zu erkennen, lasse ich das Plugin eine Stelle analysieren, an der ich nicht spreche.
Zusätzlich verwende ich den „Mouth De-Click“-Filter von iZotope, um Mundgeräusche wie Schmatzen zu reduzieren. Diese kleinen Details machen einen großen Unterschied in der Audioqualität.
(13:59) Gesprochenen Inhalt schneiden – Teil 2
Nach der Audiobearbeitung fahre ich mit dem Schnitt des gesprochenen Inhalts fort. Ich entferne unerwünschte Teile und stelle sicher, dass der Inhalt flüssig und verständlich ist.
(14:48) B-Roll schneiden
Nun komme ich zum Schnitt der B-Roll – den visuellen Elementen, die meinen gesprochenen Inhalt unterstützen. Ich wähle kurze, dynamische Clips aus, die zeigen, wie das Video-Gadget an verschiedenen Orten befestigt werden kann.
Ich achte darauf, dass die Clips abwechslungsreich sind und verschiedene Perspektiven zeigen. Einige Clips sind näher, andere weiter entfernt. Manche zeigen das Gadget in Aktion, andere fokussieren sich auf die Befestigung.
Der Schnittrhythmus ist wichtig – ich halte die Clips kurz und dynamisch, damit das Video interessant bleibt. Ich arrangiere sie so, dass sie eine logische Abfolge bilden und den gesprochenen Inhalt unterstützen.
(22:27) Video Feinschnitt
Im Feinschnitt überprüfe ich noch einmal alle Übergänge und stelle sicher, dass alles harmonisch zusammenpasst. Ich passe die Länge der Clips an und achte darauf, dass der Rhythmus stimmt.
Obwohl ich mit dem Ergebnis nicht hundertprozentig zufrieden bin (der Ton könnte besser sein und der Schnitt flüssiger), entscheide ich mich, das Projekt abzuschließen. Wie ich im Video sage: „Das, was eigentlich Spaß macht, ist, eine Idee zu haben und zu schauen, ob sie funktioniert. Ich werde das jetzt einfach abrunden, fertig machen und rausschicken.“
Video Untertitel mit Premiere erstellen
In diesem Abschnitt erfährst du, wie du mit Premiere Pro professionelle Untertitel erstellst. Ich zeige dir, wie du die automatische Transkriptionsfunktion nutzt, das generierte Transkript korrigierst, die Grammatik mit externen Tools prüfst und schließlich die Untertitel optisch ansprechend gestaltest. Diese Schritte machen dein Video nicht nur barrierefreier, sondern auch für die stumme Wiedergabe auf Social Media optimal.
(24:27) Untertitel mit Premiere Pro erstellen
Untertitel sind ein wichtiger Bestandteil moderner Videos, besonders für Social Media. Sie machen das Video zugänglicher und ermöglichen es den Zuschauern, den Inhalt auch ohne Ton zu verstehen.
(24:47) Sequenz transkribieren
Adobe Premiere Pro bietet eine praktische Funktion zur automatischen Transkription. Ich wähle „Transkript“ und lasse die Software den gesprochenen Inhalt in Text umwandeln. Ich wähle Deutsch als Sprache und starte den Prozess.
(25:25) Transkript überprüfen
Das automatisch generierte Transkript enthält natürlich Fehler, die ich korrigieren muss. Ich gehe den Text durch und passe falsch erkannte Wörter an. Für dieses kurze Video konzentriere ich mich auf den Anfang und korrigiere nur die ersten Sätze:
„Moin, schön, dass du da bist. In diesem Video zeige ich dir ein kurzes Video-Gadget, was dir helfen wird, überall ein Video aufzunehmen.“
(27:20) Grammatik mit LanguageTool prüfen
Um sicherzustellen, dass die Untertitel grammatikalisch korrekt sind, nutze ich LanguageTool. Ich kopiere den korrigierten Text in das Tool und lasse es auf Fehler prüfen. LanguageTool schlägt vor, nach „helfen wird“ ein Komma zu setzen, was ich übernehme.
(28:13) Untertitel erstellen und Design anpassen
Nachdem der Text korrigiert ist, erstelle ich die eigentlichen Untertitel in Premiere Pro. Ich wähle eine maximale Länge von 27 Zeichen pro Zeile und maximal 2 Zeilen, damit die Untertitel gut lesbar sind.
Für das Design der Untertitel passe ich Größe, Position und Schatten an. Ich experimentiere mit verschiedenen Farben, um die beste Lesbarkeit zu gewährleisten. Normalerweise verwende ich weiße Untertitel, aber je nach Hintergrund kann eine andere Farbe besser sein.
Ich überprüfe, ob die Untertitel richtig positioniert sind und zum richtigen Zeitpunkt erscheinen. Dies ist ein wichtiger Schritt, da falsch platzierte oder getimte Untertitel sehr störend sein können.
Video exportieren
Hier erkläre ich dir den finalen Schritt der Videobearbeitung: den Export. Du lernst, wie du deinen Schnitt noch einmal gründlich prüfst und dann mit dem Media Encoder von Adobe ein qualitativ hochwertiges Video mit eingebrannten Untertiteln erstellst. Ich zeige dir die optimalen Einstellungen für Format und Bitrate sowie die Organisation der Exportdateien.
(30:34) Schnitt final prüfen
Bevor ich das Video exportiere, überprüfe ich es noch einmal vollständig. Ich achte besonders auf den Anfang und das Ende, um sicherzustellen, dass alles passt.
(32:09) Video exportieren in Premiere Pro
Für den Export verwende ich den Media Encoder von Adobe. Ich stelle sicher, dass die Untertitel eingebrannt werden, damit sie immer sichtbar sind. Ich überprüfe das Format (Hochkant) und die Bitrate (etwa 20 Mbit/s).
Ich erstelle einen neuen Ordner namens „Export“ in meinem Projektverzeichnis und speichere das fertige Video dort. Der Export-Prozess läuft im Hintergrund, während ich andere Aufgaben erledigen kann.
Nach dem Export schaue ich mir das Video noch einmal an, um sicherzustellen, dass alles wie gewünscht aussieht. Die Untertitel sind gut lesbar und die schnellen Schnitte funktionieren, auch wenn sie sich manchmal mit den Untertiteln „beißen“.
Video Veröffentlichen
Im letzten Abschnitt führe ich dich durch den Prozess der Veröffentlichung deines Videos auf YouTube. Du erfährst, wie du das Video hochlädst und mit ChatGPT zeitsparend SEO-optimierte Titel, Beschreibungen und Call-to-Actions erstellst. Ich teile meine Prompts und zeige dir, wie du die KI-generierten Ergebnisse für deine Bedürfnisse anpasst, um maximale Reichweite zu erzielen.
(34:13) Video auf YouTube hochladen
Nun ist es Zeit, das Video auf YouTube hochzuladen. Ich öffne YouTube Studio und lade das Video hoch. Zunächst stelle ich es auf „Privat“, damit ich alle Einstellungen anpassen kann, bevor es öffentlich wird.
(35:56) Videobeschreibung mit ChatGPT erstellen
Für die Videobeschreibung und den Titel nutze ich ChatGPT. Ich kopiere das Transkript, das ich in Premiere Pro erstellt habe, und füge es in ChatGPT ein.
(38:47) ChatGPT Prompt
Du erhältst im Folgenden ein automatisch generiertes YouTube-Video-Transkript. Gehe davon aus, dass Fehler enthalten sein können.
Wichtige Vorgaben für die Bearbeitung:
Du verwendest überall das Du (auch auf LinkedIn) und schreibst den Anfangsbuchstaben der Pronomen groß (z.B. Du, Dein, Dich, Euch).
Schreibe folgende Begriffe immer exakt so:
#KameraSpiel
KameraSpieler*innen
Das KameraSpiel Cafe am Rande des Hafens immer als: Video-Community #KameraSpiel
Achte bei YouTube-Titeln auf folgende Best Practices:
Nutze die wichtigsten Keywords am Anfang.
Füge Power-Wörter für mehr Engagement hinzu.
Halte den Titel unter 60 Zeichen.
Nutze Zahlen, wenn sinnvoll, um die Klickrate zu erhöhen[1][3].
Deine Aufgaben:
a) Gib mir auf Basis dieses Transkripts 6 Vorschläge für kurze, einprägsame YouTube-Videotitel, die den Inhalt klar darstellen und den oben genannten Best Practices entsprechen.
b) Erstelle eine YouTube-Videobeschreibung, die den aktuellen Best Practices entspricht (z.B. klare Inhaltsangabe, relevante Keywords, Handlungsaufforderung, max. 2-3 Absätze) und auf dem Inhalt des Transkripts basiert.
c) Nenne 10 geeignete Hashtags, die auf den Inhalt des Transkripts abgestimmt sind. Schreibe diese einmal mit # hintereinander und einmal ohne #, jeweils mit Komma getrennt.
d) Gib 6 Vorschläge für kurze, einprägsame LinkedIn-Hooks, die neugierig auf den Inhalt machen.
e) Erstelle einen LinkedIn-Beitragstext, der den Best Practices für gute Beschreibungen entspricht und auf dem Inhalt des Transkripts basiert.
f) Schreibe 6 Vorschläge für einen LinkedIn Call-to-Action, der die Zuschauer*innen auf einfache Weise animiert, das Video zu kommentieren.
g) Nenne 10 geeignete LinkedIn-Hashtags, die auf den Inhalt des Transkripts abgestimmt sind. Schreibe diese mit # hintereinander.
h) Schreibe 6 Vorschläge für einen YouTube Call-to-Action, der die Zuschauer*innen auf einfache Weise animiert, das Video zu kommentieren.
Hinweis: Halte Dich bei allen Antworten an die oben genannten Schreibweisen und Vorgaben.
(39:27) ChatGPT Ergebnis anpassen
ChatGPT liefert mehrere Titelvorschläge, aus denen ich „Video Gadget für effektives Filmen“ auswähle und mit dem Hashtag #kameraspiel ergänze.
Für die Beschreibung passe ich den von ChatGPT generierten Text an:
„In diesem Video zeige ich dir mein neues Video-Gadget, mit dem du ganz einfach unterwegs Videos aufnehmen kannst. Egal, ob du an einem Baumstumpf, einem Gartenzaun oder einer Laterne bist, diese Technik ist super einfach und praktisch. Ich spreche auch über die Herausforderungen des Filmens in der Öffentlichkeit und wie du diese überwinden kannst.“
Als Call-to-Action füge ich hinzu:
„Hast du schon mal versucht, unterwegs mit deinem Handy zu filmen? Teile deine Erfahrungen in den Kommentaren! Was ist dein größter Tipp und Trick beim Filmen?“
Schließlich plane ich die Veröffentlichung für den nächsten Tag um 11:00 Uhr.
Zusammenfassung
Hier noch einmal alle Schritte im Überblick, damit du deinen eigenen Workflow optimieren kannst:
1. Vorbereitung:
- Videos vom iPhone via AirDrop auf das MacBook übertragen
- Strukturierte Projektordner anlegen (mit Projektnummer, Footage- und Adobe-Ordner)
2. Schnitt in Premiere Pro:
- Neues Projekt erstellen und im Projektordner speichern
- Footage importieren und Sequenzeinstellungen prüfen (Hochkant-Format)
- Gesprochenen Inhalt schneiden und mit Audioblenden versehen
- Audiobearbeitung mit Hard Limiter, parametrischem EQ und Röhrenkompressor
- Rauschunterdrückung mit iZotope Voice De-noise anwenden
- Mundgeräusche mit iZotope Mouth De-Click Filter reduzieren
- B-Roll-Material schneiden und dynamisch arrangieren
- Feinschnitt für flüssige Übergänge
3. Untertitel erstellen:
- Sequenz in Premiere Pro transkribieren lassen
- Transkript korrigieren und mit LanguageTool auf Grammatik prüfen
- Untertitel-Design anpassen (Größe, Position, Schatten)
- Timing der Untertitel optimieren
4. Export und Veröffentlichung:
- Finale Prüfung des Videos
- Export über Media Encoder mit eingebrannten Untertiteln
- Upload auf YouTube (zunächst als privates Video)
- Transkript in ChatGPT einfügen für Titelvorschläge und Videobeschreibung
- Titel, Beschreibung und Call-to-Action anpassen
- Veröffentlichungszeitpunkt planen
Diese Workflow-Struktur kannst du für all deine Videoprojekte verwenden und je nach Bedarf anpassen. Mit etwas Übung wirst du immer effizienter und kannst dich mehr auf den kreativen Teil konzentrieren, während die technischen Schritte zur Routine werden.
Erwähnte Tools und Ressourcen
- Hardware: iPhone, MacBook
- Software:
- Adobe Premiere Pro (Videobearbeitung)
- iZotope Plugins (Voice De-noise, Mouth De-Click)
- LanguageTool (Grammatikprüfung)
- ChatGPT (Texterstellung)
- Text Expander (Textvorlagen)
- Plattformen: YouTube
Hast du Tipps, wie man diesen Workflow noch effizienter gestalten könnte? Ich freue mich auf deine Kommentare und Anregungen!